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04.03.2023
Volleyball - 0:3 im Hinspiel ist nicht vergessen
Delbrück bestreitet gegen Aachen sein letztes Heimspiel.
Die Drittliga-Volleyballer der DJK Delbrück haben in der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga am Samstag den PTSV Aachen zu Gast. Spielbeginn: 18 Uhr in der alten Dreifachhalle am Driftweg.
Dann ist die Mannschaft von Uli Kussin mit mehreren Aufgaben konfrontiert. „Das ist unser letztes Heimspiel in dieser Serie. Wir wollen uns ordentlich von unseren Zuschauern verabschieden“, umreißt der Coach ein erstes Ziel. Zudem, so Kussin weiter, wolle man sich unbedingt für das 0:3 im Hinspiel revanchieren. „Das war unsere mit Abstand schlechteste Saisonleistung“, erinnert sich der Trainer mit Schaudern an die Partie. Dazu kommt eine dritte Herausforderung. Die hat mit den Vorbereitungen auf die Spielzeit 2023/24 zu tun. Die DJK hat, wie auch der TSV Giesen II, für die Vorlizenzierung zur 2. Liga gemeldet. Köln, Aligse und Aachen, die in der Aufstiegsrunde aktuell vor diesen beiden Klubs liegen, haben kein Interesse signalisiert. Für den möglichen Aufstieg müssen die aktuell viertplatzierten Delbrücker mindestens den dritten Rang im Endklassement erreichen und zudem vor Giesen bleiben. Ein klarer Sieg über Aachen würde den Weg offenhalten. Bei einer Niederlage wird es eng. Das letzte Saisonspiel der Jugendkraftler in Köln ist nicht gerade einfach.
Gegen Aachen bangt Kussin um Lars Wienhues. Ob der Mittelblocker einsatzfähig ist, entscheidet sich kurzfristig. Maximilian Protte und Finn von Soldenhoff sind angeschlagen, werden aber auflaufen. Nach dreiwöchiger Spielpause steht beiden Teams ein „Kaltstart“ bevor. „Die Situation ist für alle nicht einfach. Möglicherweise entscheidet die Tagesform. Wir werden aber alles in die Waagschale werfen“, sagt Kussin.
Foto: M. Benesch
Quelle: Westfälisches Volksblatt
