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P13

12.10.2023

Volleyball – Erstes Heimspiel der DJK gegen die SF Aligse

Tabellenführer kommt zum Auftakt

Die Volleyballer der DJK Delbrück haben auf ihr erstes Heimspiel der neuen Drittligasaison lange warten müssen. Nachdem das Team von Cheftrainer Uli Kussin zunächst drei Auswärtspartien in Serie absolvierte, steht nun die Premiere vor eigenem Publikum an. Und diese Begegnung hat es in sich. Am Samstag, 14. Oktober, um 18 Uhr stellt sich mit SF Aligse der ungeschlagene Tabellenführer in der alten Dreifachhalle am Driftweg vor.

Die Gäste gewannen bislang in Oldenburg (3:0), gegen Köln (3:1), in Aachen (3:2) und zuletzt gegen Hörde (3:0) und zählen zu den Titelfavoriten. In Gestalt von Roman Feiberg haben die Niedersachsen vor der Spielzeit einen neuen Trainer verpflichtet. Mit Hubert Naraniecki (TSV Giesen Grizzlys II), Thomas Adelmann (VSG Ammerland) und Tilman Barke (GfL Hannover) stießen auch drei neue Akteure zum tief besetzten Kader.

„Aligse kennen wir ja seit langen gemeinsamen Jahren. Das ist ein Topteam, das uns mächtig fordern wird“, sagt Kussin über das Team, das sich den Beinamen „Gallier“ zugelegt hat. Der DJK-Coach ist froh, dass ihm Johannes Grodde, Maximilian Protte und Finn von Soldenhoff wieder zur Verfügung stehen werden. Dieses Trio war bei der jüngsten 0:3-Niederlage bei den Tecklenburger Land-Volleys schmerzlich vermisst worden. In Ibbenbüren blieben die Delbrücker erstmals in dieser Serie ohne Punktgewinn. Zuvor hatten die „Jugendkraftler“ bei der 2:3-Niederlage in Essen einen Punkt geholt und beim 3:1-Sieg in Hürth alle drei Zähler eingefahren.

Mit vier Punkten aus drei Spielen liegt die DJK noch im Soll. Denn anders als in den vergangenen beiden Spielzeiten, als man stets um den Titel mitgespielt hatte und zweimal knapp gescheitert war, geht es in der neuen Saison nur um den Klassenverbleib. Dieses Ziel ist auch dem Umstand geschuldet, dass am Ende der Serie vier Teams absteigen müssen. Die Zwölfer-Liga soll auf zehn Klubs verkleinert werden.

Im ersten Heimspiel werden die Anhänger eine neu formierte DJK-Mannschaft erleben. Denn Kussin und sein Co-Trainer Maurice Fröhleke wollen nach und nach die Youngster Oskar Bialas (Jahrgang 2006), Daniel Ratajczak (2008), Lukas Kubi (2007), Justus Hensen (2006) und Fabio Hasse (2005) einbauen. Letztere vier Akteure besitzen ein Doppelspielrecht für die SG Paderborn/Delbrück.

„Wir haben eine gute Mischung zwischen Jung und Alt“, betont Kussin, der Johannes Grodde, Maximilian Protte und auch Niklas Hinz als Führungsspieler ausgemacht hat. Zudem sind mit den beiden Mittelblockern Daniel Riesen (SC Halle) und Erik Teichrib (Post SV Bielefeld) zwei erfahrene Akteure an den schiefen Kirchturm gewechselt. Christian Wuttke-Ziller, Kevin Kratz und Martin Steinbrück werden ab und an aushelfen. Johannes Wunder und Kevin Janzen haben die DJK verlassen.

Schon jetzt sollten sich die DJK-Anhänger drei Adventstermine vormerken. Denn am 3., 9. und 16. Dezember haben die Delbrücker drei Heimspiele in Folge. „Dann wollen und müssen wir bei 100 Prozent sein und das Publikum begeistern“, blickt der Trainer voraus.

Foto: Biermann

Quelle: Westfälisches Volksblatt

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